Wenn ich in unserem Moor spazierengehe, kann ich mich an der immer wieder aufs Neue tollen Natur nicht satt sehen. Ständig werden alle Sinne gebraucht und auch immer zufriedengestellt: durch die weißen Wolkenschiffe am blauen Himmel, den rauschenden Wind in den Bäumen, das augenberuhigende Grün der vielfältigen Flora, das Spiel von Licht und Schatten, die rasanten Flugfiguren der Schwalben, das andauernde Rufen des Kuckucks, den Geruch von frisch gemähten Gras, den flatterhaften Flug des Kleinen Fuchses und, und, und . . .
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Die Anzahl der Brombeersträucher wird in jedem Jahr größer. |
In diesen Tagen kommt noch ein weiteres Hightlight hinzu: Rechts und links der Wege im Moor sind immer größere Bereiche von Brombeerbüschen auszumachen und man kann deutlich erkennen, dass die ersten Früchte reif und pflückbereit sind. Schon im letzten Jahr waren wir ob der großen Anzahl an genießbaren Früchten überwältigt und müssen nun feststellen, dass in diesem Jahr eine noch größere Ausbeute zu erwarten ist.
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Hier sind sehr schön die unterschiedlichsten Reifegrade zu erkennen. |
Nach einem ausgedehnten Spaziergang bei angenehmen Temperaturen und einem leichten Wind hat sich der Beutel mit den Beeren, die nicht sofort im Mund verschwunden sind immer mehr gefüllt und ist nun randvoll. Das wird ein tolles Beiwerk zu unserem abendlichen Obstmüsli.
Lecker, lecker ! ! !
Einen schönen Tag noch. Bis bald.
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